So manches Lebensmittel hat mit Vorurteilen zu kämpfen. Kaffee gehört unbedingt dazu. Zu viel Kaffee ist ungesund, Kaffee trocknet den Körper aus – und es gab sogar eine Zeit, da hieß es, Kaffeetrinker sterben früher … Letzteres ist dabei längst durch Studien widerlegt: Die Forscher hatten einfach vergessen, die Lebensumstände und die Ernährungsgewohnheiten mit zu betrachten. Die Kaffeetrinker waren also nicht am Kaffeegenuss gestorben, sondern zum Beispiel durch ihren Nikotinkonsum … Aber macht Kaffee nun wirklich krank – und macht er wirklich munter? Unter der Überschrift „Stimmt das?“ räumen wir jetzt regelmäßig im Rahmen unseres Podcasts „Die gesunde Drittelstunde“ mit solchen Mythen auf.
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Macht Kaffee wirklich munter?
Dass Kaffee quasi prall gefüllt mit Koffein ist, wissen wir. Aber macht uns das wirklich munter, wie es immer wieder heißt? Ja und nein. Es gibt jedenfalls wissenschaftliche Studien, die belegen, dass dieses Muntermachen eigentlich nur eine Täuschung unseres Körpers ist. Auch das wird in der Podcast-Folge beschrieben. Es geht dabei um die Rezeptoren in unserem Gehirn, an die Botenstoffe andocken …
Kaffee soll Darmkrebs vorbeugen, stimmt das?
Und natürlich behandeln wir in unserem Podcast die spannende Frage, ob Kaffee tatsächlich hilft, zum Beispiel Darmkrebs vorzubeugen. Oder zumindest das Darmkrebs-Risiko zu senken, wie einige wissenschaftliche Studien zeigen. Woran das liegt – nämlich an einigen Inhaltsstoffen des Kaffees – beschreiben wir in der aktuellen Folge.
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