Als sich jüngst ein Luftballon aus Metallfolie in einem wichtigen Umspannwerk im Dresdner Süden verfing, war ganz Dresden für Stunden ohne Strom. Im Städtischen Klinikum Dresden hingegen lief der Betrieb normal weiter. Nicht auszudenken, wenn während einer Operation der Strom ausgefallen wäre … In der neuen Folge unseres Podcasts „Medizin to go“ erklärt Raiko Jeschar wie der sensible Klinikbetrieb trotz solcher zunehmenden Probleme geschützt werden kann. Mit Notstrom nämlich.
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Warum Notstrom auch ohne Diesel funktioniert
Als Fachbereichsleiter der Abteilung Bau und Technik ist Raiko Jeschar unter anderem für das Thema Notstromversorgung verantwortlich. Und er hat wirklich Überraschendes zu erzählen. Warum die Notstromaggregate beispielsweise ohne Diesel auskommen, auch wie die 15 Sekunden Zeitspanne überbrückt wird, bis die Notstromanlage anläuft. Zudem verrät er, was passiert, wenn auch ein Notstromaggregat ausfallen würde.
Was das Klinikum in Sachen Notstrom aus der Flutkatastrophe gelernt hat
Und auch, was das Städtische Klinikum Dresden aus der verheerenden Hochwasserkatastrophe im Sommer 2002 gelernt hat – gerade mit Blick auf die Energieversorgung. Damals hatte das Krankenhaus mitten im Hochwassergebiet gelegen und eine komplette Woche lang nicht arbeiten können.
Weitere spannende Infos im Podcast „Medizin to go“
Mehr zu den Sicherheits-Aspekten im Städtischen Klinikum Dresden sowie den Möglichkeiten der modernen Hochleistungsmedizin am Klinikum erfahren Sie hier im Podcast „Medizin to go“ sowie auf unserer Webseite gesund-in-sachsen.de oder überall dort, wo es Podcasts gibt! Weitere interessante Informationen zu neuen Behandlungsmöglichkeiten und Experten des Städtischen Klinikums Dresden lesen Sie im Bereich Regionale Kliniknews in unserem Onlinemagazin.