Mit Hightech gegen Harnsteine

Dr. Stephan Bulang, Chefarzt der Klinik für Urologie am Diakonissenkrankenhaus Dresden, hat bereits viele Harnsteine behandelt. Diese können unterschiedlichste Farben und Formen annehmen – er bewahrt einige Kuriositäten aus seinem Berufsleben auf. Foto: Victor Franke

Jahrelang können sie unbemerkt bleiben, machen sich dann aber durch heftige Schmerzen bemerkbar: Harnsteine gehören zu den Wohlstandserkrankungen.

Blutkörperchen als Retter

Trainierte weiße Blutkörperchen könnten künftig die Therapiemöglichkeiten für bestimmte Krebspatienten verbessern. Foto: NIC/UCC

Dresdner Krebsforscher trainieren weiße Blutkörperchen für Attacken gegen Tumorzellen. Die Ergebnisse machen Mut im Kampf gegen die Krankheit.

Hightech-Roboter hilft bei der OP

Prof. Christian Thomas, der Direktor der Klinik für Urologie des Dresdner Uniklinikums, am neuen Hightech-OP-System „Da Vinci Xi“. Das ermöglicht komplexere Operationen mit schonenden, minimalinvasiven Verfahren. Und minimiert beispielsweise das Risiko von Inkontinenz und Impotenz nach Eingriffen an der Prostata. Foto: Uniklinikum Dresden

In der Klinik für Urologie an der Uniklinik Dresden kommt ein Hightech-Roboter zum Einsatz, das schonender und zudem risikoärmer operieren hilft.

Pflege? Kann man lernen!

Rückenschonende Pflege zu Hause: Auch das können pflegende Angehörige bei Sozialverbänden lernen. Finanziert von den Kassen. Foto: PR/Johanniter Dresden

Bildungsinstitute& Verbände haben Kurse entwickelt, die pflegenden Angehörigen hilft, professionell zu pflegen. Krankenkassen finanzieren dieses Pflege Angebot.

Der Freistaat hilft Rollstuhlfahrern

Rollstuhlfahrer haben es im Freien oft schwer – in den eigenen vier Wänden aber hilft Sachsen, die Wohnung barrierefrei zu bekommen. Foto: pixabay.com

Über die Sächsische Aufbaubank ist eine Förderung des Wohnungsumbaus möglich. Vielen Rollstuhlfahrern ist diese Unterstützungsmöglichkeit nicht bekannt.