Wenn auch Pfleger Urlaub brauchen

Wer Angehörige zu Hause pflegt, muss kein schlechtes Gewissen haben, wenn freie Tage anstehen. Die meisten Pfleger haben Anspruch auf finanzielle Unterstützung.

Tanzen ist mehr als „hopsen“

Tanzen macht nicht nur Spaß – die rhythmische Bewegung zur Musik kann beispielsweise auch bei der Parkinson-Therapie helfen.

Pflege? Kann man lernen!

Rückenschonende Pflege zu Hause: Auch das können pflegende Angehörige bei Sozialverbänden lernen. Finanziert von den Kassen. Foto: PR/Johanniter Dresden

Bildungsinstitute& Verbände haben Kurse entwickelt, die pflegenden Angehörigen hilft, professionell zu pflegen. Krankenkassen finanzieren dieses Pflege Angebot.

Der Freistaat hilft Rollstuhlfahrern

Rollstuhlfahrer haben es im Freien oft schwer – in den eigenen vier Wänden aber hilft Sachsen, die Wohnung barrierefrei zu bekommen. Foto: pixabay.com

Über die Sächsische Aufbaubank ist eine Förderung des Wohnungsumbaus möglich. Vielen Rollstuhlfahrern ist diese Unterstützungsmöglichkeit nicht bekannt.

Was sagt der Pflegegrad aus?

Pflegebedürftige können sich finanzielle Hilfe für ihre Unterstützung holen. Die Höhe regeln die Pflegegrade.

Bevor finanzielle Hilfe fließt, wird zunächst die Pflegebedürftigkeit begutachtet. Dafür gelten ganz klare Vorgaben im Bezug auf den Pflegegrad.

Fett als Chance gegen Epilepsie

Patient Wolfgang Suchner und Diät-Assistentin Antje Böhme im Epilepsiezentrum beim Ausprobieren neuer Rezepte zur ketogenen Diät. Foto: PR/Alex Nuck

Epilepsie Patienten können durch eine besondere Art der Ernährung Anfälle reduzieren. Am Epilepsiezentrum Kleinwachau lernen sie u.a. die ketogene Diät kennen.